The Walking Dead

DCTV – Folge 124: Filmwoche 50/2017

DCTV – Folge 124: Filmwoche 50/2017

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Starts am 14.12.2017

Star Wars Episode 8 – Die letzten Jedi

Das neueste Star Wars Abenteuer konnte ich mir leider noch nicht ansehen, das ist aber in den nächsten Tagen fest eingeplant. Was ich dann davon halte, werde ich in der nächsten Woche dann berichten.

Die bisherigen Kritiken kann man ja nur mit Vorsicht genießen um nicht zu viel vorab verraten zu bekommen. Was man aber heraushört ist, dass sich die Filmwelt wohl nicht wirklich einig ist. Das geht vom besten bis zum schlechtesten Film der Reihe. Zumindest ist es mit 152 Minuten der bislang längste Teil der Reihe und er schließt nahtlos an Episode 7 an. Das gab es ja bisher auch noch nicht.

Auf jeden Fall wird der Film wieder sein Publikum finden und Disney Milliarden in die Kasse spülen. Ob zu Recht, wissen wir in ein paar Tagen.

[youtube PD3IrBaEvoc]

Weitere Starts:

keine

Blu-Rays der letzten Woche

Wonder Woman

Den bisher besten Film des DC Universums habe ich hier schon besprochen und die positive Meinung gilt auch weiterhin. Deshalb soll es hier jetzt nicht weiter um den Film sondern die Blu-Ray selber gehen.

Bei der soll an ein paar Stellen der Ton nicht ganz synchron zum Bild sein. Da ich vorher nicht wusste um welche Stellen es sich handelt ist es mir ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen. Aber da es eine Umtauschaktion geben soll, wird jeder den es stört eine korrigierte Fassung bekommen können.

 

Monsieur Pierre geht online

Den Franzosen Pierre Richard hätte ich auf dem Cover nicht wiedererkannt. Allerdings habe ich ihn auch zuletzt in den 80ern in einem Film gesehen. Nun spielt er die Hauptrolle in einer ‚kleinen‘, frischen französischen Komödie.

Er spielt den griesgrämigen Witwer Pierre, der kaum noch das Haus verlässt. Um ihn ein wenig aus seinem Schneckenhaus zu locken bittet seine Tochter den Freund ihrer Tochter dem alten Mann ein wenig die Welt der Computer und des Internets zu zeigen.

Nach anfänglicher Skepsis findet Pierre gefallen an dem neuen Spielzeug. Besonders als er eine Dating Webseite findet und sich mit einer jungen Frau anfreundet. Da er als Profilbild ein Foto seines ‚Lehrers‘ benutzt hat, muss der dann später beim ersten Treffen natürlich auch ran.

Monsieur Pierre geht online ist eine richtig feine Komödie geworden, ohne das da mit dem Holzhammer versucht wird, lustig zu sein.

The Walking Dead Staffel 7

Die Serie um die lebenden Toten geht nun auch schon in die siebte Runde. Wobei die titelgebenden Zombies eigentlich gar keine große Rolle mehr spielen. Staffel 7 führt den neuen Oberschurken Negan ein, der von seiner Basis aus alle im Umkreis liegenden Gemeinden abkassiert. Wer nicht genug Vorräte liefern kann, wird bestraft.

So geht es hier auch nicht mehr darum, sich vor den fleischfressenden Zombies zu schützen, sondern Negan in Sicherheit zu wiegen und in der Zwischenzeit genug Waffen und Leute zusammenzubekommen um Negan und seine Truppe auszuschalten.

Dass Zombies nicht mehr das größte Problem sind sah man ja schon in den letzten Staffeln. Dadurch geht für mich leider ein bisschen die Atmosphäre flöten, die die ersten Staffeln ausgemacht hat. Trotzdem hat die Serie durch Negan neuen Schwung bekommen auch wenn man wieder mal ein bisschen Probleme mit chronologischer Erzählweise hatte. Dies ist aber nicht so ausgeprägt wie in anderen Staffeln.

Das Staffelfinale ist wieder ein richtiges Highlight, obwohl es lange keinen so fiesen Cliffhanger gibt wie in der sechsten Staffel.  Was nach wie vor nervt ist die Bildqualität und auch da wiederhole ich mich gerne. Das Bild ist zum Teil wieder mal extrem verrauscht. Das soll zwar zum Stil der Serie gehören aber gefallen tut es mir trotzdem nicht.

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DCTV – Folge 092: Filmwoche 13/2017

DCTV – Folge 092: Filmwoche 13/2017

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Starts am 30.03.2017

nix…

Blu-Rays der letzten Woche

Arrival

Zunächst könnte man meinen, dass da jemand Independence Day kopieren will. 12 große Raumschiffe landen an den unterschiedlichsten Orten auf der Erde aber das ist auch schon alles, was Ähnlichkeit besitzt. Es fehlt nämlich komplett der Krawall, mit dem Emmerich die Außerirdischen auf die Erde losgelassen hat.

In Arrival geht es nur um den Versuch sich mit den Ankömmlingen zu verständigen. Dazu werden zwei Wissenschaftler angeheuert, die es nach und nach schaffen aus der Bildsprache der Wesen eine Übersetzung anzufertigen. Auch wenn die Treffen stets friedlich verlaufen, sehen andere Länder in den Außerirdischen bald eine Bedrohung und wollen das Ganze militärisch regeln. Nach dem Motto: Wenn du etwas nicht verstehst, mach es kaputt.

Arrival gehört sicher zu den Filmen, die enttäuschen oder begeistern können. Je nachdem, was man erwartet. Wenn man sehen möchte, wie alle fünf Minuten irgend ein bekanntes Gebäude zu Kleinholz zerschossen wird, ist man hier definitiv falsch. Wenn es aber ein ruhiger, anspruchsvoller und zuweilen auch emotionaler Science Fiction Film sein darf, dann sollte man sich Arrival mal auf die Einkaufsliste setzen. Außerdem sieht er auch ohne Explosionen hervorragend aus und hat auch noch ein Ende, was man so vielleicht nicht erwartet.

The Walking Dead Staffel 6

Während im Pay TV schon die siebte Staffel läuft gibt’s bei mir erst mal Nr. 6 auf Blu Ray. Leider muss man sagen, dass sich das Standardschema der Serie weiter fortsetzt. Die zentrale Gruppe um den ehemaligen Polizisten Rick Grimes kommt an einen Ort, in dem erst mal alles gut aussieht, nur um dann doch wieder die Horden der Untoten anzulocken.

Dieses mal ist es das eingezäunte Städtchen Alexandria welches ja schon gegen  Ende der fünften Staffel Thema war. Es gibt zwar wieder ein paar richtig gute Folgen aber die großen Entwicklungen dürfen nicht erwartet werden. Überhaupt scheint die ganze Staffel dazu zu dienen einen neuen Übergegner anzukündigen, der am Ende der Staffel mit einem richtig fiesen Cliffhanger auftaucht.

Was mir gut gefallen hat ist, das man wieder etwas Chronologischer vorgeht, obwohl ich da beim Beginn der ersten Folge befürchtet hatte, dass es mit dem hin und her gespringe so weitergeht. Aber mit Ausnahme einer Folge über die Vorgeschichte einer Figur, bauen die Folgen schön aufeinander auf. So darf es von mir aus weiter gehen.

Wo unbedingt mal was gemacht werden müsste ist die Bildqualität. Hier grieselt es gerade bei den Landschaftsaufnahmen teilweise richtig übel. Ich habe es noch nicht verglichen aber ich glaube, das war so schlimm bisher noch bei keiner Staffel. The Walking Dead war ja noch nie berühmt für seine super Bildqualität aber irgendwo sollte man bei der 16mm Optik auch mal einen Schlussstrich ziehen.

Alles in allem ließ sich die Staffel ganz gut durchgucken und auch wenn die Innovationen fehlen, macht das Ende doch Lust auf die nächste Staffel.

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DCTV – Folge 027: Filmwoche 48/2015

DCTV – Folge 027: Filmwoche 48/2015

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Starts am 26.11.2015

Bridge of Spies – Der Unterhändler

Wenn Steven Spielberg und Tom Hanks zusammenarbeiten kommt ja meistens was durchaus brauchbares bei raus und Spielberg hat immer mal wieder Themen, die mit der deutschen Geschichte zusammenhängen. Gefährten spielte im ersten Weltkrieg, Der Soldat James Ryan und Schindlers Liste im zweiten und München befasste sich mit den israelischen Reaktionen auf das Attentat bei den Olympischen Spielen 1972.

Bridge of Spies ist in den 1960ern angesiedelt, also mitten im Kalten Krieg. Ein Rechtsanwalt wird beauftragt, einen in der Sowjetunion verurteilten amerikanischen Spionagepiloten durch Verhandlungen freizubekommen.

Der Film beruht auf wahren Begebenheiten aber wie ich Spielberg kenne, wird er sich, wie schon bei München, ein paar dramaturgische Freiheiten herausnehmen. Wenn das bei Bridge of Spies genauso gut funktioniert, kann da eigentlich nicht viel schief gehen.

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Blu-Rays der letzten Woche

The Walking Dead Staffel 5

walking_dead_5Die fünfte Staffel von The Walking Dead macht im Prinzip wieder vieles richtig, aber einige Sachen, die schon in den letzten Staffeln gestört haben, finden sich auch hier wieder. Die nach wie vor, quellbedingte, kieselige Bildqualität hat sich im Vergleich zur letzten Staffel wieder etwas gebessert aber echtes High-Def Feeling kommt immer noch nicht auf.

Des weiteren krankt die Serie immer mal wieder an der umständlichen Erzählweise. In Staffel 5 betrifft das zum Glück nur die ersten Folgen in denen zunächst ohne erkennbaren Zusammenhang hin und her gesprungen wird. Das klärt sich zwar immer alles auf, aber das könnte man auch für den Zuschauer angenehmer Zusammenschneiden.

Handlungsmäßig bleibt man sich treu und bringt die Gruppe immer wieder in brenzlige Situationen. Für die nächsten Staffeln sollte aber mal ein wenig am Schema geändert werden, denn das beginnt sich langsam zu wiederholen.

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Beute im November 2014

Beute im November 2014

beute_november_2014

A Million Ways to die in the West

Der neue Film des Ted Machers Seth MacFarlane ist im Prinzip genauso dämlich wie Ted, nur dass es sich dieses Mal um einen Western handelt. Ein paar Scherze gehen schön unter die Gürtellinie, andere Gangs zünden gar nicht aber insgesamt doch ein nettes Filmchen, dass vielleicht ein bisschen mehr Blut vertragen könnte. Denn da wird es dem Titel nicht ganz gerecht.

Chihiros Reise ins Zauberland

Mit diesem Film gelang dem Japanischen Ghibli Studio der internationale Durchbruch und es ist auch der bisher einzige Film des Studios, welcher mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Ob ihn das auch zum besten Ghibli Film macht, sollen andere entscheiden. Ich finde ihn sehr Ok, aber es gibt bessere und das die kleine Chihiro als Titelheldin mit ihrer Art nicht gerade sympathisch rüber kommt, macht’s nicht unbedingt leichter.

Nymph()maniac

Der Regisseur Lars von Trier provoziert ja gerne mal aber hier wollte er wohl keinen Skandal dem Zufall überlassen. Nymphomaniac könnte man als Verfilmung eines Tagebuches einer Nymphomanin beschreiben, welche hier in der 5 1/2 Stunden langen Directors Cut Version vorliegt. Ins Kino kam der Film in zwei Teilen, welcher aber insgesamt kürzer als die hier vorliegende Version war. Die im Vorfeld angekündigten und für Gesprächsstoff sorgenden echten Sexszenen gibt es im fertigen Film wirklich. Ob es sich dabei evtl. um Körperdouble oder digitale Effekte handelt, ist nicht zu erkennen. Zumindest sorgt die FSK mal wieder für eine Überraschung bei der Altersfreigabe. Teil 1 ist Frei ab 16 (trotz der erwähnten Szenen), Teil 2 dann ab 18 (mit ähnlichen Szenen).

Eine gewisse Faszination kann man diesem Mamutwerk nicht absprechen und ich musste mich weniger durch die 5 1/2 Stunden quälen, wie ich gedacht habe aber gerade Teil 2 kämpft dann doch schon mit einigen Längen und was den Ekelfaktor angeht schießt von Trier mit einer in allen Einzelheiten gezeigten Do-it-yourself Abtreibung dann doch noch den Vogel ab (das ist wahrscheinlich auch der Grund für die ab 18 Freigabe). Sollte der Film mal in einer limitierten Sonderedition auf den Markt kommen, dann bitte mit nummerierter Kotztüte.

Der Hobbit: Smaugs Einöde (Extended Edition)

Ach ja, und wieder der Hobbit. Die Kinofassung habe ich ja hier schon besprochen und an der Handlung selbst ändert sich durch die zusätzlichen 25 Minuten natürlich auch nichts aber ich muss gestehen, dass die den Film etwas runder machen. Zwar nimmt das zusätzliche Material nicht die Ausmaße eines Herrn der Ringe an aber hier wurde an vielen Stellen sinnvoll erweitert. Die Action Szenen werden zwar immer noch bis zum-geht-nicht-mehr ausgewalzt, gewichtet sich nun aber ein klein wenig harmonischer.

Die Extras sind mit 10 Stunden Laufzeit wieder mal gewaltig aber auch hier gilt, wie schon beim Vorgänger: Masse ist nicht gleich klasse. Während bei der Extended Edition des ersten Teils stundenlang auf dem Design der Zwerge herumgeritten wurde geht’s hier hauptsächlich um die Entstehung der Action Szenen und der Filmmusik. Die Extras der Herr der Ringe Extended Editions boten da dann doch einen viel abwechslungsreicheren Blick auf die Entstehung.

Jane Eyre

Noch nicht gesehen.

Prinzessin Mononoke

Neben Chihiros Reise ins Zauberland der wohl bekannteste Ghibli Film und neben Nausicaä (Offiziell kein Ghibli Film) und Die letzten Glühwürmchen für mich einer der besten Filme des Studios. Man könnte meinen, Regisseur Miyazaki hat in diesen Film alles reingepackt, was nur irgendwie ging. Der Kampf Mensch gegen Natur ist wohl noch nie mit so viel Phantasie auf die Leinwand gebracht worden. Auch geht es zum Teil nicht gerade zimperlich her, weshalb die Freigabe ab 12 nur gerechtfertigt ist. Also nix für die ganz Kleinen.

The Walking Dead Staffel 4

Was soll ich groß schreiben. Walking Dead gehört nach wie vor zu meinen Lieblingsserien und die vierte Staffel legt im Vergleich zur dritten wieder ein bisschen zu. Störend ist die zum Teil etwas verwirrende Chronologie. So gibt es Folgen die einen komplett anderen Handlungsstrang haben bei dem man zunächst gar nicht weiß, wo man ihn einzuordnen hat. Das reißt einen unweigerlich aus der gesamten Geschichte raus und man braucht eine Weile um den roten Faden wiederzufinden. Schade, das hätte sich bestimmt anders lösen lassen.

Wäre noch anzumerken, dass die Bildqualität hier einen absoluten Tiefpunkt erreicht. dieser 16mm Look hat ja bisher ganz gut gepasst aber hier grießelt es für Blu-Ray Verhältnisse dann doch ein wenig zu viel.

Bates Motel Staffel 2

Die erste Staffel hat die Figuren dieser „Quasi Vorgeschichte“ von Alfred Hitchcocks Psycho sehr schön eingeführt und darauf wird auch in der zweiten Staffel gekonnt aufgebaut. Die Vergangenheit der Bates wird zwar immer wieder Thematisiert aber die Korruption in dem kleinen Städtchen in dem das ganze spielt, rückt doch eher in den Mittelpunkt. Das ist nicht schlimm, tut auch mal ganz gut aber in der nächsten Staffel bitte wieder mehr von Psycho Bates.

Winter’s Tale

„Romantic Fantasy zum Träumen“ steht hinten drauf und damit ist eigentlich schon alles gesagt.  Ein Liebesmärchen, das gern mal am Rand des Kitsches schrammt aber dann trotz fliegender Pferde meist wieder die Kurve kriegt. Das Ganze ist letztendlich nicht wirklich beeindruckend, kann aber über weite Strecken gut unterhalten.

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Beute im November 2013

Beute im November 2013

Da bin ich ja selbst überrascht, wie viel im November dazu gekommen ist. Ein paar davon stehen natürlich noch auf der „Muss-ich-noch-sehen-Liste“.

beute_november_2013

Schimpansen

Zwar Disney-Typisch auf niedlich gemacht, aber mit ein paar richtig tollen Aufnahmen.

Seelen

Im Prinzip ganz in Ordnung aber viel zu langatmig erzählt.

Taffe Mädels

War ich schon im Kino. Die hier auf Blu-Ray enthaltende Extended Version hab ich allerdings noch nicht gesehen. Lethal Weapon mit Frauen. Lustig, aber der dicke Sidekick nervt.

World War Z

Auch in der Extended Version eine sehr unblutige Angelegenheit. Für einen Zombiefilm ein no-go. Bei niedrigsten Erwartungen wurde ich dann doch recht positiv überrascht.

Der Hobbit – Eine unerwartete Reise (Extended Edition)

Das eine längere Fassung kommen würde war ja klar aber so aufwerten wie es beim Herrn der Ringe der Fall war tun die extra Szenen den Film nicht. Immerhin fand ich ja die Kinoversion schon recht langatmig. Wobei ich sagen, muss, dass ich langsam gefallen dran finde.

JFK – Tatort Dallas (Director’s Cut)

Nach wie vor einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Selten gehen 3 Stunden so schnell rum.

Olympus has fallen

Stirm langsam im Weißen Haus. Recht spannend und viel Action. Ob da Emmerichs White House Down mithalten kann?

The Walking Dead Staffel 3

Bisher nur die verstümmelte Fassung im Free-TV gesehen. Ich freu mich auf die richtigen Verstümmelungen ;-).

Pacific Rim

Godzilla meets Transformers. Dafür hat Guillermo del Toro also den Regiestuhl beim Hobbit geräumt. Hat sich gelohnt. Ein Action Kracher der 2 Stunden lang kaum Ruhe gibt.

Magnolia

Noch ein 3 Stunden Film bei dem die Zeit recht zügig vergeht. Ist aber nicht für jeden geeignet.

Star Wars – The Clone Wars Staffel 3 + 4

Hab ich noch nicht gesehen. Vielleicht warte ich damit, bis ich auch die 5. und letzte Staffel habe. Aber soviel schon mal vorab: Die Serie gefällt mir ausgesprochen gut und hat teilweise mehr von Star Wars, wie die Prequel Trilogie.

To the wonder

Auch noch nicht gesehen.

Wolverine – Weg des Kriegers

Ich finde ihn besser wie Wolverines ersten Alleingang Origins aber das Finale ist ein wenig mau. Der ganze Film (vor allem die Szene nach dem Abspann) wirkt eher wie das Sprungbrett zum nächsten X-Men Film.

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