Monat: Mai 2011

Empfehlungen für Juni (Kino)

02.06.2011

Geht gut los. Hier gibt’s nichts, was mich reizen würde.

09.06.2011

X-Men: Erste Entscheidung
Als Fan von den X-Men und Skeptiker bei Reboots, hält sich die Vorfreude in Grenzen. Da es sich aber wohl eher um ein Prequel handelt, könnte es doch ganz interessant werden. Bei Wolverine hat es ja auch ganz gut funktioniert.

16.06.2011

The Tree of Life

Der letzte Film von Terrence Malick The lost World war ja nicht so mein Fall aber Der Schmale Grat war klasse. Was ich von dem neusten Projekt halten soll, weiß ich noch nicht. Da scheint keiner so richtig zu wissen, worum es eigentlich geht. Auf jeden Fall wird es wieder super Bilder geben. Und wenn am Ende auch nur etwas dabei raus kommt, was andere gerne als Edellangweiler bezeichnen, egal. Ich mag sowas.

23.06.2011

Werner – Eiskalt

Auch wenn mir die Filme nach Das muss kesseln nicht mehr so gefallen haben, könnte es mit dem neusten Teil wieder etwas aufwärts gehen. Es sollen zwar wieder Realfilmsequenzen wie im ersten Teil drin vorkommen, aber wenn’s gut gemacht ist, warum nicht.

30.06.2011

Transformers 3

Der zweite Teil hat ja so seine Schwächen gehabt, aber was man so hört, scheint aus den Fehlern gelernt worden zu sein. Ich freu mich drauf. Ob allerding in 3D, weiß ich noch nicht. Irgendwie hab ich in Erinnerung, dass Michael Bay nicht so der 3D Fan ist. Das könnte auf eine nachträgliche Konvertierung schließen. Und das kann ja auch gern mal in die Hose gehen.

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Taxi Driver (Blu-Ray)

Taxi Driver (Blu-Ray)

Jetzt habe ich mir endlich mal Taxi Driver von Martin Scorsese mit Robert De Niro angesehen. Auch wenn der Film bei vielen einen gewissen Kultstatus genießt, gehört er für mich für mich doch nicht zu Scorseses besten Filmen. De Niro spielt zwar klasse aber mit der Story werde ich nicht so richtig warm. Vielleicht ergibt sich das ja noch bei einer erneuten Sichtung.

Die Bildqualität der Blu-Ray kann einem zu Beginn schon einen ziemlichen Schrecken einjagen. Die würde ich sogar bei einer DVD als mangelhaft bezeichnen. Zum Glück betrifft das nur die ersten Minuten. Dann ist das Bild für einen über 30 Jahre alten Film ganz ordentlich. Die Szenen bei Tag sehen sehr gut aus, bei Nacht wird’s teilweise etwas krieselig.

Der Ton (Deutsche Version getestet) ist auch etwas zwiespältig. Die Musik verteilt sich sehr schön über alle Lautsprecher, ist für meinen Geschmack aber im Verhältnis zur Sprache etwas zu laut abgemischt. Die Dialoge kommen zwar etwas blechern aus dem Center, sind aber im Großen und Ganzen gut verständlich.

Mit den Extras habe ich mich noch nicht beschäftigt, aber sie scheinen recht umfangreich zu sein. Das werde ich bei Gelegenheit hier ergänzen.

Zusammengefasst könnte man sagen, dass sich die Blu-Ray durchaus für Fans des Films lohnt, da die gebotene Qualität doch ganz ordentlich ist. Da der Film aber ganz sicher nicht jedermanns Sache ist, sollten die, die den Film nicht kennen, erst mal Probe gucken.

[aartikel]B004V8WPVE[/aartikel]

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Auf Achse Nacht im TV

SWR zeigt heute ab 23:35 Uhr die ersten 7 Folgen der Serie Auf Achse, die meiner Meinung nach immer noch zum Besten gehört, was die deutsche Serienlandschaft zu bieten hat.

Gerade diese ersten 7 Folgen stellen eine Besonderheit in der Serie dar, da es eine Haupthandlung gibt (Transport einer Druckmaschine nach Teheran), die sich über alle Episoden streckt.

Wer also die Serie noch nicht auf DVD hat, bekommt hier eine gute Gelegenheit, in die Auf Achse Welt herein zu schnuppern.

Siehe auch mein Auf Achse Artikel.

[aartikel]B001G7K8W6[/aartikel]

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Die verkürzte Reise auf der Morgenröte

Der dritte Film um das Land Narnia ist ja nun seit heute auf DVD/Blu-Ray im Handel erhältlich und den Preis in Prospekten und bei Online-Händlern könnte man durchaus als Schnäppchen bezeichnen.

Doch halt!

War da nicht mal von einer Kürzung die Rede, als er im Kino lief? Genau.

Um eine FSK 6 Freigabe (statt ab 12) zu bekommen, wurden in Deutschland (und wie es aussieht nur hier) ein paar Szenen gestutzt.

Es bestand natürlich trotzdem die Hoffnung, dass der Film für den Heimkinomarkt, zumindest in der Blu-Ray Version, komplett veröffentlicht wird. Durch das blendende FSK 6 Logo auf den Covern in der Werbung konnte man diese Hoffnung allerdings begraben.

Ein Artikel auf schnittberichte.com bestätigt dies auch. Dort kann man auch sehen, was alles fehlt.

Also, auch wenn der Preis für eine Blu-Ray wirklich in Ordnung ist, werde ich sie mir, so gern ich den Film auch sehen möchte, nicht zulegen. Auch wenn bisher darüber nichts bekannt ist, ob es eine ungekürzte Version in Deutschland geben wird, werde ich mal abwarten. Über eine ungekürzte deutschsprachige Version in Österreich oder der Schweiz, wie es ja gelegentlich mal vorkommt, ist leider auch noch nix bekannt.

Kann man nur sagen: Schade dass das verantwortliche Studio mein Geld nicht haben möchte.

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ESC – mal anders

Ist das Zufall, dass ESC die Abkürzung für den Eurovision Song Contest UND für die allseits bekannte Escape Taste ist?

Jedenfalls kann man diesen heutigen Artikel als Ergebnis eines langweiligen, verregneten Sonntags betrachten. Gleich vorweg: Ich bin kein Fan dieser Veranstaltung und gestern Abend ist sie auch nur nebenbei auf meinem TV gelaufen. Was mich allerdings gewundert hat war, dass ich bei der Stimmenverteilung ohne hinzusehen bei vielen Ländern „voraussagen“ konnte, wer wem die höchsten Punktzahlen zuschiebt.

Da dies ja schon seit Jahren ein bekanntes „Problem“ dieser Veranstaltung ist, hab ich mir gedacht, dass man mal versuchen könnte, das Ergebnis zu bereinigen. Also habe ich alle 10er und 12er Werte gestrichen und die Punkte neu zusammen gerechnet.

Das Ergebnis hat mich persönlich nicht wirklich überrascht. Am Sieger hat sich dadurch nichts geändert, was bedeuten kann, dass der Titel allgemein recht gut angekommen ist. Dahinter gibt es aber teilweise größere Verschiebungen. Hier also das (quasi Nachbarschaftsbereinigte) Ergebnis:

Original
Platz Land Punkte
1 Azerbaijan 221
2 Italy 189
3 Sweden 185
4 Ukraine 159
5 Denmark 134
6 Bosnia & Herzegovina 125
7 Greece 120
8 Ireland 119
9 Georgia 110
10 Germany 107
11 United Kingdom 100
12 Moldova 97
13 Slovenia 96
14 Serbia 85
15 France 82
16 Russia 77
17 Romania 77
18 Austria 64
19 Lithuania 63
20 Iceland 61
21 Finland 57
22 Hungary 53
23 Spain 50
24 Estonia 44
25 Switzerland 19
Bereinigt
Platz Land Punkte
1 Azerbaijan 135 +/- 0
2 Germany 97 +8
3 Ukraine 93 +1
4 Italy 91 -2
5 Sweden 91 -2
6 Moldova 85 +6
7 Greece 78 +/-0
8 United Kingdom 78 +3
9 Russia 77 +7
10 Denmark 68 -5
11 Serbia 65 +3
12 Ireland 63 -4
13 Bosnia & Herzegovina 55 -7
14 Georgia 54 -5
15 Slovenia 52 -2
16 Austria 52 +2
17 France 48 -2
18 Estonia 44 +6
19 Romania 43 -2
20 Hungary 41 +2
21 Iceland 39 -1
22 Finland 35 -1
23 Lithuania 29 -4
24 Spain 26 -1
25 Switzerland 9 +/-0

Gerade die deutschen Fans dürften mit diesem neuen Endergebnis besser leben können. Den Schweizern dürfte das allerdings egal sein ;-).

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Wer hat diese Verpackungen erfunden?

Mal wieder was für die Kategorie „Der Mensch macht es sich unnötig schwer“.

Wie auf dem Bild zu erkennen, geht es heute um Verpackungen aus Plastik, welche gerne mal Schnittwunden verursachen.

Mit Vorliebe werden diese Teile zur Verpackung von PC-Kleinzubehör verwendet. In diesem Fall war es ein kleiner Bluetooth Stick. Aber auch bei Kopfhörern, Mikrofonen, USB Sticks oder Kabeln wurden sie schon gesichtet.

Was ist daran aber so schlimm? Das Hauptproblem ist, wie ich finde, dass es bei sehr vielen dieser Verpackungen keine Möglichkeit gibt, diese ohne zusätzliches Werkzeug wie z.B. einer Schere zu öffnen. Man fängt dann an, den oberen Teil abzuschneiden, um das Ganze dann auseinander zu reißen. Manchmal funktioniert das, aber, wie in diesem Fall, wäre das zu einfach. Es war nicht möglich, die zwei übereinander geschweißten Hälften zu trennen. Nachdem man sich dabei die ersten Risse in der Haut zugezogen hat, nimmt man wieder die Schere um die restlichen drei Seiten auch abzuschneiden. Das verursacht meistens weitere Rißwunden, da das Plastik widerspenstig ist und sich nicht in eine Form bringen lässt, in der man es sauber schneiden kann.

Hat man es dann aber doch geschafft (und seine Wunden versorgt) stellt man fest, dass von der Größe her auch die Hälfte der Verpackung locker gereicht hätte. Soviel zum Thema Rohstoffknappheit.

Also liebe Industrie; nutzt doch bitte zukünftig angemessene und leicht zu öffnende Verpackungen die auch keine Gefahr für Leib und Leben darstellen.

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