DCTV – Folge 122: Filmwoche 46 + 47/2017

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Starts am 16.11.2017

Justice League

Der erste Vereinigungsfilm im DC Extended Universe macht weniger falsch wie befürchtet. Ausführlicheres gibt es hier.

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Weitere Starts:

keine

Starts am 23.11.2017

Paddington 2

Der erste Teil des beliebten Bären aus Peru, der in England ein zuhause gefunden hat, hat mir ja schon sehr gut gefallen. Nun bekommt Paddington sein zweites Kinoabenteuer und wenn man den Kritiken glauben darf, ist der Film dem ersten Teil nicht nur ebenbürtig sondern übertrifft ihn sogar.

Paddington hat sich inzwischen bei Familie Brown die ihn im ersten Teil aufgenommen haben eingelebt und ist auch sonst sehr beliebt. Da seine Tante Lucy in Peru demnächst ihren 100. Geburtstag feiert, muss ein besonderes Geschenk her. Paddington findet in einem Geschäft ein besonderes Buch, dass London als Pop-Ups zeigt. Da es sich um ein Unikat handelt ist es dementsprechend teuer und so muss Paddington ein paar Jobs annehmen um sich das Buch leisten zu können. Blöderweise wird das Buch dann aber geklaut und der Bär ist zu allem Übel plötzlich auch noch Haupttatverdächtiger und muss ins Gefängnis.

Die ersten Kritiken sind durchweg Positiv und der Trailer macht einiges her. Paddington 2 sieht nach einem perfekten Familienfilm aus.

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Weitere Starts:

Detroit

Dass die weißen Amerikaner Probleme mit der schwarzen Bevölkerung haben ist nichts neues und wurde auch schon oft in Filmen Thematisiert. Dieses Mal nahm man sich einen Vorfall in Detroit in den 60er Jahren als Vorlage.

In der Innenstadt von Detroit kommt es vermehrt zu Ausschreitungen und Plünderungen und die Regierung fordert zur Unterstützung der Polizei Soldaten an. Eses Nachts stürmen sie ein Hotel und erschießen einen Gast. Da man im Nachhinein keine Rechtfertigung für die Tötung finden kann, wird versucht das Ganze zu vertuschen.

Sieht ganz interessant aus und dürfte dann später den Weg in meine Blu-Ray Sammlung finden.

Blu-Rays der letzten Woche

Bates Motel Staffel 5

Alles muss mal enden und bei Serien verpassen die Macher oft den guten Punkt wo man Schluss machen sollte. Bei Bates Motel ist das nicht passiert, denn dass Staffel Nr. 5 die letzte sein soll, ist schon länger bekannt. So konnte man während Staffel 4 das Finale aufbauen und sich in Staffel 5 komplett darauf konzentrieren.

Bates Motel wird häufig als eine Art Vorgeschichte zum Alfred Hitchcock Film Psycho angesehen. Im weitesten Sinne stimmt das auch aber gerade in der fünften Staffel, die nun auch die Handlung des Films beinhaltet, weicht man zum Teil doch deutlich von der Vorlage ab.

Das ist aber in meinen Augen genau richtig, denn der Kenner des Originals weiß was passiert und wird dadurch komplett hinters Licht geführt. Das sorgt auch dafür, dass alle 10 Folgen der Staffel keine Durchhänger haben. Die Handlung wird konsequent vorangetrieben. Hat man sich in den vorangegangenen vier Staffeln gelegentlich mit Nebenhandlungen aufgehalten, konzentriert man sich nun auf das wesentliche.

Genauso Konsequent war man auch beim Ende der Serie. Jedes andere Ende mit irgendwelchen Hintertürchen hätte keinen Sinn gemacht. So bleibt eine 50 Folgen umfassende Serie, die ich mir bestimmt mal wieder ansehen werde.

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