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Starts am 04.05.2017
Sieben Minuten nach Mitternacht
Heute mal wieder ein Film bei dem es nicht s einfach sein wird, ihn im Kino anzusehen. Wenn er irgendwo läuft dann entweder in der Originalversion und/oder in den kleinsten Sälen. Was schade ist, denn wenn man nach den Trailern geht, haben wir es hier mit einem Film zu tun der für die ganz großen Leinwände gemacht wurde.
Es geht um einen zwölfjährigen Jungen der Angst um seine kranke Mutter hat, in der Schule verprügelt wird und auch noch ärger mit seiner Großmutter hat, bei der er leben soll. Als er eines Nachts mal wieder aus einem Alptraum erwacht ist ein großer Baum vor seinem Fenster lebendig geworden und ruft nach ihm.
Dramatische Geschichte und phantasievolle Bilder die ein wenig an Pans Labyrinth erinnern, auch wenn der Baum ein wenig Ähnlichkeit mit jemandem der Guardians of the Galaxy hat. Das könnte durchaus ein Film sein, der mir gefällt.
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Blu-Rays der letzten Woche
Rogue One – A Star Wars Story
Pünktlich zum Welt Star Wars Tag wurde nun Rogue One für die Heimkinos veröffentlicht. Da der Film hier schon mehrfach Thema war, will ich auch gar nicht so ausführlich drauf eingehen.
Rogue One spielt zeitlich unmittelbar vor den Ereignissen von Episode IV und handelt von der Erbeutung der Pläne für den Todesstern. Das hat zur Folge, dass einige Figuren aus der ersten Trilogie aber auch aus der zweiten auftauchen. Somit ist der Film ein sehr gutes Bindeglied zwischen den Episoden 3 und 4 und eigentlich auch mehr als nur ein Spin-Off.
Es ist erstaunlich gut gelungen die Optik aus Episode IV einzufangen und trotzdem Effektmäßig auf der Höher der Zeit zu sein. Auch ist Rogue One um einiges härter und dreckiger aus die ‚echten‘ Star Wars Filme. Überhaupt ist hier der Titel Star Wars das erste Mal richtig passend.
In meinem letzten Artikel über Rogue One hatte ich bemängelt, dass der Anfang mit den vielen Ortswechseln ein bisschen verwirrend rüberkommt. Das muss ich aber nach der zweiten Sichtung etwas abmildern. Das Ganze wirkt doch mehr aus einem Guss wie damals im Kino. Trotzdem kann man nicht leugnen, dass der Film immer ein wenig gehetzt wirkt.
Es passiert in den 134 Minuten aber auch so einiges wenngleich die eigentliche Handlung eher simpel ist. Drumherum wird sich halt auch um viele kleinere Handlungsstränge gekümmert. Das hat natürlich den Vorteil, dass zu keiner Zeit auch nur im Ansatz Langeweile aufkommt.
Rogue One ist und bleibt eine echte Überraschung denn das sich der Film so dermaßen gut in die Star Wars Saga einfügen würde, damit haben wohl die wenigsten gerechnet. Und wenn man bei den weiteren Spin Off Filmen ähnlich sorgfältig zu Werke geht, dürfen da gern auch noch ein paar mehr kommen.
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