Blade Runner

DCTV – Folge 135: Filmwoche 11/2018

DCTV – Folge 135: Filmwoche 11/2018

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Starts am 15.03.2018

Tomb Raider

Die Abenteuer der neuen Lara Croft habe ich bereits gesehen. Kann man sich durchaus anschauen, es gibt aber auch einiges zu bemängeln. Siehe hier.

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Weitere Starts:

Winchester – Das Haus der Verdammten

Düstere Horrorfilme mit einer unheimlichen Atmosphäre kann man sich immer ansehen. Hier geht es um die Witwe des Erfinders des Winchester Gewehres die jahrelang an einem großen Haus baut. In dem Haus sollen sich aber auch Geister von Leuten rumtreiben die durch Winchester Gewehre getötet wurden.

Auch wenn es sich nach typischen Geisterhaus Horror anhört klingen diverse Kritiken gar nicht so schlecht.

[youtube DYat0fwU3E8]

Blu-Rays der letzten Woche

Blade Runner

Den Blu-Ray Start des zweiten Teils habe ich zum Anlass genommen mir endlich auch mal den ersten Teil anzusehen. Der hatte mich irgendwie nie so richtig gereizt und jetzt im Nachhinein weiß ich auch warum.

Im Jahr 2019 ist es auf der Erde nicht mehr so wirklich hübsch zum Leben, weshalb künstlich erschaffene Menschen, sogenannte Replikanten eingesetzt werden um auf anderen Planeten nach Lebensraum zu suchen. Ein paar dieser hoch entwickelten, vom Menschen nicht zu unterscheidenden Replikanten ‚meutern‘ auf einem dieser Planeten, töten ein paar Menschen und fliehen zurück zur Erde. Dort sollen sie von Rick Deckard einem sogenannten Blade Runner, welche Profis im Aufspüren von Replikanten sind, gefunden und ausgeschaltet werden.

Eigentlich eine interessante, wenn auch nicht originelle Geschichte worüber auch heute noch viel philosophiert wird. Eigentlich müsste ich mir den Film bei Gelegenheit noch mal ansehen, aber das monotone düstere Setting und die langsame Erzählweise machen es dem Zuschauer nicht gerade leicht.

Der erst Blade Runner mag seiner Zeit voraus gewesen sein und sah auch für damalige Verhältnisse hervorragend aus aber so richtig begeistert hat er mich nicht.

Blade Runner 2049

Der zweite Teil von Blade Runner spielt, wie der Titel schon sagt, im Jahr 2049, also 30 Jahre dem ersten. Die Handlung hier wiederzugeben werde ich mir sparen, da ich sie eh nicht mehr richtig zusammenbekommen. Blade Runner 2049 ist wie schon der erste Teil wohl einfach ein Film den man sich mehrmals ansehen muss.

Harrison Ford hat man für den zweiten Teil wieder gewinnen können wobei ich aber sagen muss, dass das Plakat schon fast eine Mogelpackung ist. Sicher ist er am Schluss die Hauptfigur aber es vergehen über anderthalb Stunden bis der gute das erste Mal auftaucht.

Was das Tempo angeht steht der zweite Blade Runner dem ersten in nichts nach. Im Gegenteil. Mit seinen 2 3/4 Stunden braucht man schon ordentlich Sitzfleisch um das Ganze zu überstehen. Allerdings fand ich das lange nicht so anstrengend wie beim erst n Teil. Das dürfte aber hauptsächlich an der hervorragenden Optik liegen denn besser hat schon lange kein Film mehr ausgesehen.

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DCTV – Folge 116: Filmwoche 40/2017

DCTV – Folge 116: Filmwoche 40/2017

[youtube UAJXhY_1gKg]

Starts am 05.10.2017

keine

Weitere Starts:

Blade Runner 2049

Da mich der erste Teil bisher nie interessiert hat und ich ihn demzufolge auch nie gesehen habe, kann ich mir die Fortsetzung zu Blade Runner wahrscheinlich sparen. Ob das auch für die Freunde des Originals zutrifft, kann ich nicht sagen. Im allgemeinen wird der Film aber gelobt und lediglich  hier und da die Länge von über 160 Minuten bemängelt.

Im Kino werde ich mir den Film sicherlich nicht ansehen sondern wenn dann zu Hause in Verbindung mit dem ersten Teil, der ja zur Zeit etwas schwierig zu bekommen ist.

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Blu-Rays der letzten Woche

Pirates of the Caribbean – Salazars Rache

Mit den im deutschen gerne als Fluch der Karibik Reihe betitelten Piraten Abenteuern habe ich schon immer so meine Problemchen gehabt. Nach dem ganz ordentlichen ersten Teil, waren Nummer 2 und 3 zu lang und überladen und Teil 4 hatte ich wohl gesehen aber im Gedächtnis ist da nix geblieben.

Nun also der fünfte Teil mit dem Untertitel Salazars Rache. Dieser Salazar und seine Mannschaft sind, wie sollte es anders sein, Untote weil sie wegen Saufkapitän Jack Sparrow mit einem Fluch belegt sind. Das Schreit nach Rache.

Zur gleichen Zeit ist ein gewisser Henry Turner auf der Suche nach Poseidons Dreizack, der die Fähigkeit haben soll, sämtliche Flüche aufzuheben. Diesen braucht er um seinem Vater Will Turner von einem Fluch zu befreien. Der ist ja seit dem dritten Teil an das Geisterschiff Flying Dutchman gebunden und kann dies nur alle 10 Jahre für einen Tag verlassen.

Neben der üblichen Crew um Sparrow mischt auch wieder Kapitän Barbossa mit der zum Ende hin eine entscheidende Rolle spielen wird. Neben einer neuen weiblichen Hauptfigur gibt es auch noch ein (kurzes) Wiedersehen mit alten Bekannten.

Der Film setzt leider wie immer viel zu sehr auf die Effekte die zugegebenermaßen sehr gut aussehen. Zwischendurch gibt es wieder eine paar mehr oder weniger witzige Wortgefechte und einen Johnny Depp der als Jack Sparrow eigentlich nur noch nervt. Sicher soll die Rolle lustig ausgelegt werden aber ein bisschen mehr wie nur besoffen rumlallen darf’s dann doch sein.

Viel wird wahrscheinlich wieder nicht in Erinnerung bleiben aber wenigstens gab es nach dem Abspann noch eine Szene die vielleicht eine Fortsetzung ankündigt in der die wie ich finde interessanteste Figur der Reihe wieder eine Rolle spielen könnte.

Hell or High Water

Mal wieder ein Film der in den Kinos zu Unrecht weitestgehend untergegangen ist. Und das trotz mehrerer Oscarnominierungen unter anderem als bester Film.

Erzählt wird die Geschichte zweier Brüder die mehrere Banken überfallen um ihre Farm vor der Pfändung zu retten. Zunächst läuft alles nach Plan aber dann gehen immer mehr Sachen schief und außerdem hat sich noch ein Texas Ranger der kurz vor der Pensionierung steht an ihre Fersen geheftet.

Hell or High Water ist sowas wie ein moderner Western. Es gibt zwar immer wieder schnellere Szenen wie etwa bei den Überfällen aber oft schwelgt man in tollen Landschaftaufnahmen. Überhaupt tritt man beim Tempo eher auf die Bremse, aber ohne Langatmig zu werden.

Gut ist vor allem dass man den Figuren einen Glaubwürdigen Hintergrund verpasst hat und so eigentlich permanent hin und her überlegt, welche der beiden Parteien man sympathischer Findet. Bankräuber oder Polizei.

Am Ende… Aber lassen wir das. Wer wissen will, wie es ausgeht muss sich diese Filmperle schon selber anschauen. Die Hauptdarsteller (unter anderem Jeff Bridges und Chris Pine) liefern außerdem noch hervorragende Leistungen ab.

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